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INSA

Fahrplanauskunft und mehr

Wann fährt mein Zug? Wo ist die nächste Bushaltestelle? Wie kaufe ich eine Fahrkarte für die Straßenbahn? Ein Blick auf INSA genügt! Mit seinen markanten Farben ist das Informationssystem Nahverkehr Sachsen-Anhalt, das die NASA GmbH gemeinsam mit den Verkehrsunternehmen und dem Mitteldeutschen Verkehrsverbund (MDV) im Auftrag des Landes betreibt, wohl den meisten Sachsen-Anhaltern ein Begriff.

Im Web und als App findet man hier landes- und bundesweite Reiseverbindungen mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln, Wegbeschreibungen von und zu den Haltestellen, Fahrkarten der großen Verkehrsverbünde sowie die Möglichkeit zur Rufbusbuchung an einem Ort.

Aber INSA kann noch viel mehr. Als Datendrehscheibe bildet die INSA-Auskunft eine Plattform für viele Projekte, die Verkehrskonzepte von morgen entwickeln und umsetzen.

INSA als App

Immer alles direkt auf dem Smartphone. Die INSA-App macht unsere Fahrplanauskunft mobil.

  • Einfache Reiseplanung von Ihrer aktuellen Position zu einem Bahnhof, einer Haltestelle oder einer Adresse. INSA ermittelt Ihre günstigen Reiseverbindungen und findet dabei automatisch die am besten geeigneten Haltestellen in der Umgebung.
  • Handytickets für Nah- und Fernverkehrszüge, den Magdeburger Regionalverkehrsverbund (marego) und den Mitteldeutschen Verkehrsverbund
  • Aktuelle Abfahrtszeiten von Bahnhöfen und Haltestellen auf einen Blick – soweit verfügbar, auch mit aktuellen Prognosezeiten („Echtzeit“)
  • Favoriten: Wichtige Ziele und Verbindungen sind mit einem Klick erreichbar.
  • Alarm: Bei einer Störung oder Verspätung werden Sie per Nachricht auf Ihrem Smartphone oder Tablet informiert. Sie können einmalige und regelmäßige Reisen überwachen lassen.

Jetzt herunterladen:

Weitere APPs:

INSA D-Ticket

Für den Vertrieb des Deutschland-Tickets durch die regionalen Verkehrsunternehmen in Sachsen-Anhalt hat die NASA GmbH ein eigenes System entwickelt. Unter https://www.insa.de/d-ticket kann das Abonnement für das Deutschland-Ticket bestellt und gekündigt werden.

Die Tickets werden in der dafür neu programmierten INSA D-Ticket-App (für Android und iOS)  angezeigt. Zum Monatsbeginn lädt die App automatischdas neue D-Ticket (sofern das Abonnement noch besteht und die Daten beim Verkehrsunternehmen hinterlegt sind).

Der neueste Barcode-Standard erhöht die Fälschungssicherheit und stellt sicher, dass die D-Tickets bundesweit von den jeweiligen Verkehrsunternehmen kontrolliert werden können.

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Mobilitätsportal Mitteldeutschland

Das Mobilitätsportal Mitteldeutschland bündelt (Echtzeit-)Informationen zum Verkehr im Land Sachsen-Anhalt, Teile Sachsens und Thüringens, die zum Mitteldeutschen Verkehrsverbund (MDV) gehören.

Auskünfte erhält man zum Straßenverkehr, Fußgänger- und Radverkehr kombiniert mit Auskünften zu Bahn und Bus, aber auch Wetterdaten sowie Informationen zur Ladeinfrastruktur, zur aktuellen Verkehrslage sowie Einblendungen zu Gastronomie, Parks oder Einkaufsmöglichkeiten. So ergibt sich ein Portal, welches Routen für verschiedene Ansprüche und Verkehrsmittel liefert und verknüpft.

Die Bedienung der Anwendungen wird stetig verbessert, damit die Nutzer sich schnell, umfassend und intuitiv über das Verkehrsgeschehen informieren können.

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INSA YOUNG (demnächst: INSA Lab)

Die im Rahmen des INTERREG-Projekts YOUMOBIL gemeinsam mit Schülern entwickelte App INSA YOUNG für den Nahverkehr in Sachsen-Anhalt richtet sich speziell an junge Menschen im ländlichen Raum. Vielfältige Informationen, wie die „Live-Map“ des ÖPNV, eine Rufbusbestellung per App sowie der Schülerferienticket-Check zeichnen die INSA-App aus.

Die App dient auch als Labor für neue Funktionen und ein besseres Nutzererlebnis. Die Nutzerinnen und Nutzer der App sind immer die ersten, die unsere neuen Funktionen ausprobieren können. Ihr Feedback entscheidet mit darüber, ob wir diese auch in der INSA App einsetzen. Um das noch deutlicher zu machen, wird die App in Zukunft INSA Lab heißen.

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Landesweites Handyticketsystem

Entwicklung eines Buchungssystems und Benutzeroberflächen

Die stetig zunehmende Digitalisierung und die steigende Verbreitung smarter Endgeräte verändern die Bedürfnisse der Nutzer des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). Gleichzeitig eröffnet diese Entwicklung neue Möglichkeiten im Bereich des digitalen Vertriebs.

Ziel des Projektes BuBe war es, den Nutzern der INSA-Auskunft bzw. des Mobilitätsportals zu ermöglichen, elektronische Fahrausweise für den ÖPNV bargeldlos zu erwerben. Dazu sollten die genannten Auskunftsportale um eine Buchungsfunktion erweitert werden, welche den Kauf der notwendigen Tickets für mehrere Tarife entlang einer Reisekette in einem Kaufvorgang realisiert.

Bereits realisiert ist der Kauf von Handytickets für den marego-, MDV-, Deutschland- und Fernverkehrstarif. Dabei können umfangreiche elektronische Bezahlmöglichkeiten, wie SEPA-Lastschrift, Kreditkarte, PayPal, Google Pay, Apple Pay, Amazon Pay genutzt werden.

Das Projekt wurde im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) umgesetzt.

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DELTa

Digitalisierung der Braunkohleregionen mit DELFI-Tarif

Mit dem Projekt „Digitalisierung der Braunkohleregionen mit DELFI-Tarif“ soll eine deutschlandweit durchgängige Tarifinformation für den öffentlichen Verkehr zwischen den Braunkohlerevieren ermöglicht werden. Nutzerinnen und Nutzer des öffentlichen Verkehrs (ÖV) sollen für ihre Fahrten zwischen dem Mitteldeutschen Revier sowie den im Projekt mitwirkenden bundesweiten Braunkohleregionen ganzheitliche Routen-Informationen mit hochwertigen Soll-, Echtzeit- und Tarifdaten erhalten.

Hierfür soll eine entsprechende Anpassung des NASA-eigenen INSA-Auskunftssystems erfolgen. Langfristiges Ziel des Projektes ist die Erhöhung der Nutzung von interregionalen Angeboten im ÖV und die Steigerung der Attraktivität der Regionen für touristische Besucherinnen und Besucher.

Auf diese Weise soll die Digitalisierung von Datenverarbeitungsvorgängen sowie die Verbesserung der Qualität und Vollständigkeit der Tarifauskunft zwischen den Braunkohlerevieren Deutschlands vorangetrieben werden. Die NASA GmbH beschäftigt sich dabei insbesondere mit der Frage der Qualitätssicherung bei Tarif-, Fahrplan- und Netzdaten im Rahmen einer korrekten Tarifberechnung.

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OPENER next

Nächster Halt: Barrierefreiheit!

Mit dem aktuellen Vorhaben „Beauskunftung barrierefreier Reiseketten“ verfolgt die NASA GmbH ausgehend von den Regelungen im Personenbeförderungsgesetz (PBefG) das Ziel, mobilitätseingeschränkten Fahrgästen Informationen über die barrierefreie Zugänglichkeit von Haltestellen bereitzustellen. Insbesondere für kleine, in ländlichen Regionen agierende Verbünde stellt die flächendeckende und lückenlose Erfassung von Haltestelleninformationen zur Barrierefreiheit mit den detaillierten Anforderungen eine bislang nicht zu bewältigende Herausforderung dar. In diesem Zusammenhang werden die Auskunftssysteme INSA und das Mobilitätsportal um entsprechende Funktionalitäten erweitert. Im Ergebnis sollen Zugangshemmnisse zum Öffentlichen Verkehr abgebaut werden können.

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Dynamische Fahrgastinformationsanzeiger und Tafelmonitore

Echtzeitdaten am Bahnhof

Die elektronischen Anzeigetafeln an den Haltestellen  zeigen die nächsten Abfahrten an und helfen vor allem an komplexen Haltestellen, den richtigen Bussteig oder das richtige Gleis zu finden. Dank Echtzeitdaten können die DFI neben dem regulären Fahrplan auch Verspätungen, Ausfälle und Sondertexte anzeigen.

Die dafür notwendigen Daten werden von den Verkehrsunternehmen laufend in unsere INSA-Auskunft übertragen und dann in einem DFI-Steuerrechner verarbeitet. Von dort gelangen die Informationen direkt an die Haltestelle.

Die meisten unserer DFI-Anlagen findet man an Busbahnhöfen und Bahnhofsvorplätzen im Land. Sie gehören in der Regel den Kommunen und wurden über unser Schnittstellenprogramm gefördert.

Mastscharfe Auskunft

Bessere Fußgängernavigation

Auf welche Seite der Haltestelle muss ich mich stellen? Wo hält der SEV? Und wie komme ich vom Bahnhof zu meinerStraßenbahn?

Die Haltepunkte sollen mit Hilfe von mastscharfen Lagekoordinaten möglichst genau beschrieben und im System hinterlegt werden. Dabei wird nicht nur die jeweilige Haltestelle in den
Fahrplan- und Auskunftsdaten, sondern beispielsweise auch Haltestellenpositionen und Fahrtrichtungen.

Damit soll die Tür-zu-Tür-Verbindungsauskunft, aber auch die Orientierung an ZOBs oder größeren Haltestellen verbessert werden.